Katzen Tagebücher 2009

Ein Hallo von Kimba

Halli Hallo Leute...
 
Ich melde mich mal wieder.
Im Gegensatz zu meiner Schwester Stella, liebe ich den Schnee, ich wälze mich sogar darin  .

Priska übt mit mir Rituale, bevor ich auf die grosse Terrasse darf, wird ein Halsband mit "Glöggli" und Adresse angezogen.
Glöggli wegen den Vögel die sich gerne am Vogelhaus versammeln, für mich natürlich total spannend zu beobachten  .

Ich bin blitz gescheit und habe das schnell gelernt, Halsband um den Hals und sofort zur Terrassentür geflitzt. Juhuiii....ähhh miau...
Nach meinem "ausgang" komme ich auf pfiff in die Wohnung gesaust um meine Belohnung zu schnappen,
ein Guteli das ich erhalte. Aber auch das mit Training, auf die Hinterbeine stehen und mich gaaaaaanz lang strecken. Das ist Sport.
 
Priska underhallted mich mit solchen Sachen und so werde ich kein Pflegma, mir gefällts. Denn seien wir mal ehrlich, ich bin eine Katze und mache ja sowieso nur das was mir gefällt
 
Und schmusen liebe ich auch und realäxen und Nüssli Salat (ohne Sauce) und Fischfutter und Hamster Guteli und in der Nacht Priska mit "stämpfälä" den Rücken zu massieren. Ich bin ein toller Bursche und ich liebe mein Fraueli und mein Fraueli liebt mich. Ein super Team
 
Also es grüsst ein durch und durch fitter Kimba

Stella meldet sich

Hallo zusammen

Ich finde den Winter ja eigentlich schön.... wenn dieser Schnee nicht wäre.... Er macht meine Pfoten nass und das mag ich gar nicht. Da suche ich mir draussen doch viel lieber schneefreie Beläge. Was im Moment aber sehr schwierig ist. Sonst habe ich ja Wasser extrem gerne! Aber der Schnee ist doch einfach ein bisschen zu kalt für meine zarten Pfoten....
Ich liebe es aus dem WC zu trinken. Meine Menschen finden dies zwar ein wenig abstossend, doch die haben es ja noch gar nie ausprobiert!
Mir geht es super und ich geniesse das Leben jeden Tag.
 
Liebe Grüsse
Eure Stella

Ein Gedicht für Flya

Flya du min armä Tropf…

Liebi Flya…Wo ich dich im Internet han gseh isch es sofort um mich gscheh.

Dini liebä Augä dini ruhigi Art. Ich het dir gärn vill früenär dis Leid erspart.

Als Zuchttier missbrucht, mit zvillnä Chatze uf engstäm Ruum, so häsch du gläbt mä glaubt das chum.

Site em Mai häsch es du dän schöner gha, und s’letschtä mal na 4 Jungtier is Läbä lah.

I dänä läbsch du wieter, au wänn mer’s nöd chan verstah, warum du nur eso es churzes Läbä häsch därfä ha.

Vom August  bis im Dezember bisch du mis Büsi gsi, mir no stärcher is Härz gwachsä und mit dim samftä Wesä und dinärä neugier uf neui Sachä, han ich öppädiä chönä herzhafft Lachä.

Em Kimba dim Sohnemann bisch e geduldigs Mami gsi au wänn das sicher au nöd immer so eifacht isch gsi.

En Chranked hät plötzlich zuegschlagä und hät dim Körper di ganz Ennergie gnah und ich han dich am 22. Dezember müssä schwäräm Härzä über d’Rägäbogä Brugg gah lah.

Tränä laufed mir grad wider abä wäräd dem ich das schrieb.

Es schmerzt diä Erinnerig a dä Tag wiä 1000 Peitschä hiib.

Niä wird ich dich vergässä, immer wirsch du bi mir si. Wirsch mis läbä lang mis wunderschönä und liebä Büsi si. Es Büsi wos verdient het als Büsi ghalltä wärdä. Mit abentür und liebi uf därä Erdä.

Ich hoff du häschs bi mir, wänn au nu churz, gnossä und häsch gmärkt das nöd vo jedäm Mänsch entoschä wordä bisch.

Eifacht öppis gaht mir nöd in Chopf…

FLYA…WARUM DU?? DU  MIN ARMÄ TROPF!!!!!!

Liebe Priska

vielen dank für diese Gedanken an Flya, glaub uns auch wir können es nicht verstehen das Flya nur so kurz bei Dir sein durfte. Sie war eine lange Zeit bei mir im Pflegeplatz und ist mir stark ans Herz gewachsen, sie hätte was anderes verdient.

Wir möchten uns bei Dir von Herzen bedanken, das die Flya in der viel zu kurzen Zeit die sei bei Dir sein durfte, es so schön gehabt hat, davon konnte ich mich ja selbst überzeugen.
Glaub mir, auch wenn es kein grosser Trost ist, aber ich bin sicher das Flya Deine Liebe mit ins Regenbogenland genommen hat.

Sie wird auch in unserern Herzen immer einen speziellen Platz haben.

Alexandra und das ganze Katzenhaus-Freunde Team

Bericht von Dunja

Hallo alle zusammen,

hier gibt es so viel zu entdecken, dass ich schlicht nicht dazu kommen mich zu melden. Das hole ich hiermit nach.

Also mit Naiko und Nepomuk habe ich mich ganz dick angefreundet. Am liebsten mache ich mit Nepomuk die Gegend unsicher… am liebsten jene auf den Bäumen!

Wir alle haben aber auch gerne unsere Kuschelstündchen, am liebsten auf Danielas Bett.

Elvis war zwischenzeitlich mal eine Weile fort. Wir hatten alle Durchfall, aber das ging wieder vorbei. Darüber war Daniela mächtig froh, das war vielleicht eine Putze-Sauerrei. Ich durfte nicht gleich wieder zu Elvis hin als er wieder da war… irgendwie war er gereizt.

GildinGalf hält weiterhin Abstand. Wenn der nicht will, dann warte ich eben, irgendwann wird er schon nachgeben ich probiere es einfach jedes Mal wieder wenn ich ihn sehe.

Derweilen übe ich mich im Bäume herunter klettern. Das ist vielleicht anstrengend! Ich möchte unbedingt höher und besser klettern können als Nepomuk. Der Kerl ist schon mehr als doppelt so gross wie ich, da muss ich mich mächtig anstrengen.
Kürzlich hat uns Daniela so ein buntes Möbel mit den verrücktesten Düften hingestellt. Das Teil kam aus Indien… weiss der Kuckuck wo das ist… aber geduftet hat das Ding! Wir haben alles inspiziert aber nicht herausgefunden woher das alles kommt.

Aber das grösste ist unser neuer Hausbewohner! „Schnauze“ Nok! Diesem grossen Vierbeiner gilt all mein Interesse wenn ich im Haus bin. Ich habe schon alles ausprobiert… (kicher !) ich habe mit meiner Tatze seine Schnauzhaare gefangen, seine Ohren habe ich gebürstet wenn er schläft… sehr gerne liege ich in seiner Nähe. Nepomuk geht es genau so. Der hat auch schon einiges an Annäherungsversuche ausprobiert… mit Erfolg. Einzig wenn Futter in der Nähe ist, wow, da gibt es nichts zu spassen, dann schnappt „Schnauze“ mit seinen riesigen Zähnen ganz fürchterlich zu so dass es kracht. Huch, da verziehe ich mich lieber… Jedoch bekomme ich, wenn ich ganz liebe zu ihm hingehe auch mal „Küsschen“… wow, da bin ich stolz drauf!

Draussen, da ist immer etwas los und ich bin dauernd auf der Pirsch. Es bewegt sich immer etwas. Im Herbst war es ganz lustig mit dem Wind den Blättern nachzujagen. Aber ehrlich, am liebsten tolle ich mit Nepomuk im Garten oder auf dem tollen Feld umher. Da kann ich gaaaaaanz weit rennen. Wenn ich müde bin setzte ich mich auf Daniela’s Schoss und geniesse die Streicheleinheiten. Am liebsten schaue ich Daniela beim Baden zu… zu gerne möchte ich da auch mal rein, aber Daniela lässt mich nicht. Tja, dann nehme ich auf einem Höcker neben der Badewanne Platz und fange an meine Toilette zu machen. Wenn wir beide wieder frisch sind, gibt es meistens etwas feines zum Schlecken.

Kürzlich hatten wir Besuch. Da kam eine sehr liebe Frau. Diese Frau musste etwas besonderes sein, denn Nok hat sich aufgeführt wie ein Kavalier, er zeigte sich von seiner allerbesten Seite. Für sie wäre er wohl auf den Mond geflogen und wieder zurück. Dabei war die Frau wegen mir und Elvis da. Sie hat alles gut angeschaut und ist mit uns nach draussen gekommen. Sehr gerne habe ich ihr meinen Lieblingsbaum und das weite Feld gezeigt. Zum Glück war das Wetter trocken, wenn auch bewölkt.

Jetzt wird es immer kälter. Nachts sind wir alle drinnen in der warmen Stube, ausser Gildin, das ist ein NachtLebeKater. Der geht dann immer auf Jagd. Manchmal legt er regelrecht für uns alle Beute hin. Er meint wir sollten Geschmack daran finden und üben. Im Herbst war das lustig, da habe ich pfeifende Spitzmäuse gefangen und sie überall rum gejagt. Jetzt mach ich nicht in der kalten Luft vor leeren Löchern warten… da gibt es lustigere Sachen zu machen und Futter bekommen wir eh.

Seit kurzem habe ich einen neuen „Sport“, ich springe Daniela von hinten an (am liebsten von einem Tisch oder Stuhl) und klettere in Windesheile hinten an ihr hoch. Leider bin ich noch nie bis ganz oben angekommen, sie wirft mich vorher ab, irgendwie scheint sie das nicht zu mögen, dabei habe ich doch einen so heiden Spass und ich kann ihr zeigen wie gut ich klettern kann!

Mir knurrt der Magen vor lauter herum tollen.

Ich melde mich dann wieder.

Viel Spass Euch allen

Eure Duja-Shade

Weihnachtsgrüsse von Stella

Hallo miteinander
 
Wieder einmal melde ich mich aus meinem Zuhause. Das Leben ist so schön! Das kleine 10 Wochen junge Pflegebüsi, das bei uns lebt ist immer noch bei uns. Es sucht übrigens noch ein neues Zuhause... "Nila", so heisst die süsse kleine Maus, braucht unbedingt Familienanschluss mit Freigang. Es wäre super, wenn schon eine jüngere soziale Katze im Haushalt leben würde, da ich mitgeholfen habe sie zu erziehen und ich habe ihr auch Benehmen beigebracht. Meine Menschen-Mami ist ganz stolz auf mich!
Ich bin in der Zwischenzeit ziemlich gross geworden und Menschen-Mami glaubt nun tatsächlich, dass mein Vater ein Eber ist , ich bin nämlich immer noch eine ziemliche Wildsau.
Zu zweit wie die Irren umher zu rennen macht unheimlichen Spass! Solange das Pflegebüsi "Nila" bei uns ist, ist das Leben noch viel viel schöner .
Die Hündin "Dana" ist natürlich auch immer noch meine Freundin. Zu dritt zu spielen ist auch lustig und ich sage Euch, da geht die Post ab

Letzte Woche mussten unsere Menschen die Katzen Klos oft putzen . Wir hatten nämlich fürchterlich stinkenden Durchfall. Aber wir waren trotzdem fit. Zum Glück, sonst hätten sich unsere Menschen noch mehr Sorgen um uns gemacht. Wir bekamen leckeres gekochtes Poulet, mmmmmmmmmmh war das fein! Das Diätfutter schmeckte uns gar nicht! Jetzt ist alles wieder gut.
Meine Menschen-Mami hat mir versprochen, dass "Nila" an Weihnachten auch noch bei uns sein wird. Das freut mich natürlich sehr, denn so wird es mir garantiert nie langweilig.
Übrigens, der erste Schnee (wenn auch nur wenig) gefiel mir nicht wirklich. Ich habe immer geschaut, dass meine Pfoten im Trockenen waren.
 
Ich und meine Familie wünschen Euch eine schöne Adventszeit.
 
Liebe Grüsse
Stella, la Bella (Mami sagt ich werde von Tag zu Tag schöner...)

Besuch bei Dunja-Shade

Dunja-Shade und Elvis haben ein super schönes Zuhause gefunden, wo sie sehr geliebt und verwöhnt werden.  Alle Büsi dürfen auch nach draussen. Mehrere Katzenklappen im Haus sorgen dafür, dass sie rein und raus dürfen, wann immer sie wollen.
Dunja ist eine begeisterte Kletterin. Kein Baum ist vor ihr sicher. Im eingezäumten grossen Garten hat es ganz viel Platz um sich auszutoben und verstecken zu spielen.  Auf der grossen Wiese hinter dem Haus wird gerne gejagt, wir durften Dunja dabei zuschauen, und genossen es zu beobachten. Wenn Dunja sich zurückziehen möchte, sucht sie sich gerne Geborgenheit und Zuneigung bei Elvis.

Ich bedanke mich ganz herzlich für die sehr nette Gastfreundschaft. Wir wünschen der Besitzerin weiterhin alles Gute und wünschen Elvis, Dunja-Shade und ihren Gspändli weiterhin alles Gute.
Die beiden haben ihr perfektes Zuhause gefunden.
Manchmal sprechen Bilder mehr als Tausend Worte, viel Spass beim anschauen der Fotos...

         

         

         

         



Dunja-Shade und Elvis

Kimba erzählt...

Hallöchen…

Snif snif…Ich bin jetzt endmannt worden. Die Menschen sagen dem kastriert. Oje… 
Am Donnerstagabend holte Priska die mir bestens bekannte grosse Transportkiste aus dem Keller. Aber vor diesem Ding fürchte ich mich nicht, ich klettere und spiele verstecken darin. Ein lustiges Spiel, denn es lag auch noch ein weiches Badetuch drin in das man sich richtig hinein kuscheln kann.

Am nächsten Morgen ging ich wie immer als ich Priskas Radiowecker hörte ins Schlafzimmer aufs Bett um guten Morgen zu wünschen, und um anschliessend zum Kasten hin zu rennen, wo unser leckeres Essen aufbewahrt wird.

Aber….  Oje, für mich gab es nichts . Auch Flya meine Mami musste noch etwas warten, denn ich wurde zuerst in die Transportkiste gesetzt und die Gittertüre wurde geschlossen.

Na ja, setzte ich mich halt mal hin und wartete kurz.

Hey toll, ich durfte mit Priska mit. Zur Arbeit??

Nein, die Fahrt ging zum Tierarzt, das Autofahren machte mir überhaupt nichts aus und ich schaute so gut es ging nach draussen.

Beim Tierarzt wurde es mir doch ein wenig mulmig in der Magengegend als sich Priska von mir verabschiedete. Sie sprach noch kurz mit den Arzthelferinnen, ich hörte noch das sie sagte sie sollen gut auf mich aufpassen . Und zu mir sagte sie, sie komme mich bald abholen. So blieb ich also dort. Und wartete was passiert. Uiiii…

Um 16.00 Uhr kam Priska wie versprochen und holte mich ab. Mann war ich froh .  Ich begrüsste sie freudig mit einem Miau und Pfötchen aus dem Käfig haltend.

Ich sei ein cooler und hübscher Kater (äh, jetzt natürlich nicht mehr so ganz ein Echter)   und hätte alles gut überstanden.

Stimmt, ich war nur kurz weggetreten (so kam es mir jedenfalls vor), kaum wach bekam ich endlich etwas zu fressen und zu trinken.

Juhuii  nach Hause..   zu Mami. Na die wird mich vermisst haben. Oder?

Naja, ich glaube ich sie mehr als sie mich .  Kaum Zuhause sauste ich auf Flya  zu. Und die?? Fauchte mich als erstes an  .  Ich muss zugeben, die hat bestimmt die Ruhe ohne mich genossen. Manchmal liebt sie mich aber und macht mich bis in den hintersten Winkel sauber. Dann sehe ich aus wie frisch aus der Waschmaschine .

Aber jetzt bin ich, der Sausewind Kimba wieder zuhause. Und es gibt wieder Action.

Also ihr seht ich habe alles gut überstanden und habe keine Komplexe.

Es grüsst alle Kimba die cooooolste Katze im Kanton Zürich  

Ein Hallo von Stella

Hallo, ich bin's, die Stella. Alle sagen, ich sei recht gross für mein Alter. Wie gross ich wohl noch werde? Keine Ahnung, aber irgendeinmal werde ich ausgewachsen sein
Ich gehe nicht viel nach draussen, sondern bin viel lieber bei meinen Leuten und bei meiner neuen Freundin Nila. Sie wird mit dem Schoppen bei uns gross gezogen und wird bald in ihr neues Zuhause einziehen können. Eigentlich schade, denn mit ihr zu spielen ist schon etwas tolles.
Obwohl sie die Nähe zum kuscheln dann doch lieber bei Dana unserem Hund sucht. Da soll noch mal jemand behaupten Hunde und Katzen verstehen sich nicht. Tsts .
Wenn meine Familie Abends noch Fernseh schaut, so bin ich gerne auf dem Sofa ganz nahe bei ihnen und leiste ihnen Gesellschaft.
 
Kurz und gut: mit geht es prächtig  

Liebe Grüsse an alle
 
Eure Stella

Besuch bei Flya und Kimba

Lange habe ich auf den heutigen Tag gewartet, ich war sehr gespannt Flya und ihren Sohn Kimba wieder zu sehen.

Schon bei unserem Eintritt in die Wohnung standen beide Samtpfoten da und begrüssten uns freudig. Flya hat sich stark verändert. Sie kann endlich eine richtige Katze sein, sie ist viel ruhiger geworden, hat eine tolle Figur bekommen auch ihr Fell ist wunderschön geworden . Es war ein super gutes Gefühl Flya in einer so guten Verfassung wieder zu sehen.
Sie hat eine grosse Wohnung, einen noch grösseren Balkon, ein ganz liebes Frauchen das für sie alles tut und sie hat ihren Sohn, der zwar manchmal stark nervt aber wenn Mama faucht, kuscht der Sohn und die Verhältnisse sind wieder für einen Moment geklärt .

Kimba ist ein Traumkater geworden, er wird seiner Mutter immer ähnlicher im Aussehen. Er ist der Wirbelwind in der Familie, bei ihm muss immer etwas laufen. Er liebt es Priska zu zu schauen wenn sie die Fische füttert, da springt er auf das Aquarium rauf und frisst den Fischen das Futter weg . Es ist auch schon vorgekommen das er statt aufs Aquarium, gleich ins Aquarium gesprungen ist - die Fische hatten daran weniger Freude, Kimba aber störte das nicht, er sprang auf der anderen Seite wieder raus, legte sich "pitschnass" auf seinen kleinen Kratzbaum und begann sich zu putzen .

Was er auch sehr gerne mag ist das Spiel mit dem Vorhang, da kann man sich gut verstecken drin und man kann daran sogar rauf klettern. Ach ja und nicht zu vergessen Mami ärgern ist auch ganz lustig , am liebsten schleicht er sich von hinten an und beisst Mami in den Schwanz. Die hat daran weniger Freude und kann ihn dann auch ganz schön zurecht weisen . Aber auch das stört den Kimba nicht gross, er ist einfach ein cooler kleiner Bursche.

Beide haben ein super tolles Zuhause und wir möchten uns bedanken für den tollen Nachmittag bei Euch.

Stella und das Baby

Liebe Alexandra
 
Ich bin's, die Stella. Wow, das Leben ist einfach wunderschön ! Seit drei Tagen gehe ich nun ins Freie. Meine Mami hatte zwar gar nicht Freude daran und hat immer Angst wenn ich draussen bin. Ich kann das nicht verstehen, denn ich gehe ja nur kurz raus und wenn, dann bin ich ganz vorsichtig. So geheuer ist mir der Freigang noch nicht, aber es ist ja sooooooooooooo interessant! Wie man durch die Katzentüre geht, das hat mir kein Mensch gezeigt. Das habe ich schon sehr lange Gin, dem 8 jährigen heiligen Birmakater, der ebenfalls bei uns wohnt, abgeschaut.

Meine Mami hat wohl so Angst um mich, weil ich halt noch ein Teenager bin und ihre letzte Katze seit dem Mai mit 1 1/2 Jahren spurlos verschwunden ist. Aber nun muss sie sich halt daran gewöhnen, dass auch ich meine Freiheiten will! Basta!
Aber am liebsten bin ich immer noch um meine Familie herum. Schlafen tue ich meistens bei Vanessa. Sie ist 5 Jahre alt und meine Schmusefreundin. Ich finde es auch total cool mit ihr zu spielen. Manchmal spielen wir zusammen mit den Playmobils. Vanessa stellt sie auf und ich werfe sie wieder um  

Seit 8 Tagen ist ein neuer Gast bei uns. Mami hat gesagt, dass er bleiben darf, so bald er ein Plätzchen hat. Ich sage Dir, das ist ein Winzling! Am Anfang habe ich das ca. 2 Wochen alte komische Ding angeknurrt. Aber es hat mich halt schon interessiert, was das Ding ist. Nach Katze riecht es noch nicht wirklich. Mami hat gesagt, dass ich sehr behutsam sein muss. Es kann noch nicht spielen und kann sich noch nicht wehren. Mittlerweilen möchte ich gerne mit dem Wollknäuel spielen, aber der cheggt es einfach nicht! Geduld, Geduld, höre ich immer wieder. Ts, das Leben ist zu schön um Geduld zu haben. Action ist angesagt!
Auf jeden Fall ist es so, dass Mami den Kleinen füttern muss, da der kein eigenes Mami hat. Der arme Dabei schaue ich sehr genau hin und warte, bis auch ich noch ein wenig Muttermilchersatz bekomme. Mmmh, das ist lecker!
 
So, muss wieder los, es gibt ja noch so vieles zu entdecken.
 
Liebe Grüsse von Stella, la Bella.

Dunja will hoch hinaus

Liebe Alex!
Ich mausere mich zur besten Klettererin in der Region und das alles kann ich auch noch Kopf abwärts, yeah... das habe ich dem Eichhörnchen abgeschaut!
Überhaubt klettere ich gerne ganz hoch hinauf. Die Jungs mögen mir gar nicht mehr hinter her.
Übrigens haben wir noch einen neuen Mitbewohner bekommen. Wow, der hat vielleicht eine Schnauze! Es ist ein Deutscher Schäferhund aus dem Tierheim.
Er ist schon 12 Jahre alt. Dem zeige ich mit Fauchen ganz deutlich, wo die Grenzen sind. Von hinten schleiche ich mich dann an und beschnuppere ihn am Schwanz.
Hier ist immer was los und ich geniesse jeden Tag.
Liebste Katzengrüsse aus dem herbstlichen Katzengarten!
Dunja-Schade  

         

Fotos von Flya und Kimba

Stella und ihre Freunde

Stella und unsere Hündin Dana sind ein super Team geworden. Wie Du auf dem zweiten Bild erkennen kannst, liegen sie zusammen im Hundebettchen. Tja, Stella lag zuerst darin. Dana wollte sich dann auch zu ihr hinein quetschen und tat das dann auch. Doch Stella liess sie nicht in Ruhe und wollte sofort spielen. Nun mussten wir also ein grösseres Hundebettchen kaufen, damit beide darin Platz haben . Das zu kleine Bettchen ist jetzt auf dem Balkon und Stella liegt und schläft oft darin. 

          

Letzten Samstag hatte unsere Tochter Vanessa Geburtstag und wir hatten viele Gäste, die zu uns kamen. Stella stresste das überhaupt nicht. Im Gegenteil, je mehr action umso besser So kommt es mir jeweils vor.
 
Um ca. 20.30 Uhr sahen wir Stella das letzte Mal....  Keine Angst, nur für kurze Zeit Als ich um 21.30 Uhr todmüde ins Bett gehen wollte fragte ich meinen Mann ob er Stella gesehen habe. Er verneinte. Ich dachte, dass sie von dem Rummel auch müde geworden war und sich irgendwo zum schlafen hingelegt hat. Sie hat da so verschieden Lieblingsörtchen. Doch wir fanden sie nicht! Oh Schreck! Ich ahnte schlimmes! Sofort ging ich nach draussen und rief nach ihr. Da hörte ich das Glöckchen an ihrem Halsband bimmeln. Stella kam sofort zu mir und ihr Herzchen klopfte wie wild. Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie ab. Wahrscheinlich ist sie durch die Haustüre mit einem Gast hinaus gepfizt ohne dass wir es bemerkt hatten. Es herrschte ja auch Jubel Trubel an diesem Tag. Ich war so froh, dass sie nicht weg gegangen war. Und es war ein gutes Gefühl sie wieder bei uns zu haben. Ich weiss, dass es bald einmal so weit sein wird und sie die ganze Freiheit fordert. Doch so lange sie sich bei uns in der Wohnung wohl fühlt, so möchten wir sie noch drinnen behalten.
 
Liebe Grüsse
 
Delia und Co.

Besuch bei Ianisha

Heute machten wir uns auf den Weg ins Grüne um Ianisha im neuen Zuhause zu besuchen. Ich war sehr gespannt die Kleine wieder zusehen, obwohl ich immer wieder mal was hörte und auch Bilder bekam, war es ganz anders sie dann auch live zu sehen.

Bei unserer Ankunft lag Ianisha mit ihrer Freundin Joy auf dem Kratzbaum und schlief - wow die ist ja ein Traum sie ähnelt sehr stark ihrer Mutter Flya.
Ianisha fing dann an zu spielen und wir konnten sie auch bald in voller Grösse bewundern, sie kam raus auf die Terrasse und blieb immer in unserer Nähe.
Zur Feier des Tages bekam sie ein Eintagsküken, ich war erst nicht so begeistert dies zu sehen aber als ich sah mit welcher Freude die Katzen dieses Leckerli annahmen musste ich sagen es ist OK .

Es war ein sehr schöner Nachmittag, wir haben sehr viel gelernt über das füttern der Katzen. Ianisha hat ein super Zuhause gefunden und wir wünschen Euch allen eine wunderschöne gemeinsame Zukunft.

DANKE

Flya und Kimba melden sich

Hallo zusammen

Kimba…

Seht mal…bin ich nicht wunderschön  ?

Und schon soooo gross geworden. Und sooooo lieb.

Immer wenn mein Fraueli nach Hause kommt, gehe ich sie begrüssen. Ein kleines Buggeli machend und auf güümpäläd, und gaaanz lieb schauend .  Dann werde ich geknuddeld. Manchmal liebe ich es und manchmal maunzle ich  zum protest .  Da kennt mein Fraueli kein Protest, sie sagt dann immer, dass ich dasselbe auch immer mit meiner Mami mache, und das nicht gerade auf die feine Art. Nein, eher wie ein Ringkämpfer.

Ich finde das Spiel richtig lustig. Flya meine Mami nicht so. Denke ich.

Da schnauzt sie mich manchmal schon richtig dolle an. Na ja…eigentlich verstehe ich sie schon. Aber nur ganz kurz, dann lege ich wider so richtig los .

Fernseh schauen macht auch Spass, Fussballspiel vorallem. He ich bin jetzt durch und durch Zürcher .

Ach ist das Leben schön.

 Nach Action wird die Seele baumeln gelassen. Wir haben viele schöne Lieblingsplätze.

Flya

Mein Sohnemann ist ein richtiges Energiebündel, oft muss ich ein ernstes Wort mit im sprechen. Und wenn das nicht klappt, gibt’s eine Watschen. Keine Angst, tönt schlimmer als es ist .

Ich geniesse mein Leben, und fühle mich so richtig wohl. Muss noch vieles kennen lernen, habe in meinem früherem Leben ja noch nicht viel erlebt, ausser Babys zu bekommen.

Ein grosser Käfig steht in einem Zimmer. Mein Fraueli hat uns erklärt, dass sich darin ein Hamster befindet und dass wir den nur anschauen dürfen. Nicht pfötlen. Na ja, halten wir uns halt daran. Ich jedenfalls. Kimba ist da noch anderer Meinung. Aber der hat keine chanze. Der Käfig ist zu gross um ran zu kommen.

Fischli beobachten wir auch, Fraueli hat uns extra einen kleineren Katzenbaum gekauft der eine passende Höhe zum Aquarium hat.

Am morgen wenn wir den Radiowecker von Priska hören gehen wir einen guten Morgen wünschen. Hopps aufs Bett und schnurrlen.

Ihr seht UNS GEHT’S GUT.

Grüsse an alle. Vorallem an den Rest unserer Familie

Flya und Kimba