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Sonntag, 20. März 2011

Beauties, Doofies und Indianerzelte

Von virtuellekatzenhaus1, 15:46

Ciao Manu

Hast Du diese coolen Indianerzelte gesehen? Auf dem Rückweg hielt ich bei einem Baumarkt und bastelte danach auch eins . Nun, nicht genau so eins, weniger stylish und kunstvoll, ich hatte nur einen schwarzen Vorhang in Wildlederoptik, eine kleine Fleece-Decke und einen Rest Kaninchenfell zur Hand, aber vom Prinzip her ist’s das gleiche, und beide Büsis haben es sich bereits drin gemütlich gemacht. Corva „half“ mir sozusagen schon beim Bau.



Die „duftenden“ Spielzeuge habe ich ihnen noch nicht gegeben, erst das Federding, das finden sie sehr lustig. Es fliegt auch super.

         

Abends holten wir wieder das Fummelbrett hervor. Corva war in freudiger Erwartung sofort zur Stelle, Agrippina musste ich erst aus dieser vergleichsweise kleinen Pappkiste heben, von wo aus sie zuschauen wollte .



Sie tat mir den Gefallen: angelte ganz allein und ohne Mühe zwei Leckerlis, mampfte sie und zog Leine. Sie ist also nicht wirklich zu dumm, la Principessa ist sich nur zu fein, für ihr Essen etwas zu leisten . Und eben auch nicht mit Futter zu beeindrucken, sie wiegt ja nur 100 g mehr als Corva. Jene kleine Räuberin indess raste übers Brett und erwischte alles beim spätestens zweiten Versuch. Ich werde es schwieriger machen müssen .

Ui, schon so spät? Muss meiner Schwester noch beim Räumen helfen. Best Wishes,

die Römerinnen


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Mittwoch, 16. März 2011

Corvas Eigenheiten

Von virtuellekatzenhaus1, 20:34

Hallo Manu

Corva streicht mir vor dem Gesicht hin und her. Kaum bin ich zu Hause, nimmt sie mich in Beschlag, und sie ist unermüdlich. Es geht ihr tiptop, Agrippina auch. Vor einer Weile hat sie angefangen, sich mitten aufs Buch zu legen, wenn ich im Bett noch lese. Zuerst hatte ich mich gefreut und geglaubt, sie wollte kuscheln, aber sie wollte nur das Buch berserken. Auch das Script eines Freundes, das ich korrigieren sollte, wurde "verrupft" . Aber es ist auch schön, dass sie zum Spielen kommt. Nun spielen wir erst eine Runde, dann knuddle ich sie - ob's ihr passt oder nicht, sie hält wenigstens still (und lässt sich manchmal sogar zum Schnurren hinreissen, wenn sie ihre Allüren vergisst), dann lösche ich das Licht. Lesen kann ich ja sowieso nicht mehr, man sollte besser nicht versuchen, das Buch unter ihr hervor zu ziehen . Corva mimt jeweils den dösenden Berglöwen auf dem Schrank neben dem Bett. Nachdem das Licht aus ist, bleiben sie noch ein paar Minuten und gehen dann gemeinsam einen Happen essen und anschliessend in ein anderes Zimmer zum Spielen. Im Laufe der Nacht kommen und gehen sie, aber das kriege ich ganz selten mit. Manchmal sind am Morgen beide da, sicher aber Corva in meinem Nasenloch .

So, Corva verlangt jetzt mit allen Mitteln nach meiner Aufmerksamkeit. Schnurrend und tretelnd und nasebeissend drängt sie mich mit penetrantem Charme zur Tat. Na, dann wollen wir mal.

Cari Saluti,
Romina

         




ihre Freundin Agrippina
         


die beiden zusammen




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Montag, 14. Februar 2011

Bananen sind cool

Von virtuellekatzenhaus1, 19:12

Corva liebt es mit allen möglichen Dingen zu spielen oder einfach nur frech zu sein . Diese tollen Bilder haben wir erhalten und mussten lachen, als wir sie sahen .

         


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Donnerstag, 10. Februar 2011

Corvas Spielzeug

Von virtuellekatzenhaus1, 09:03

Man staunt ja, was es alles für Katzenspielzeug zu kaufen gibt, mit diesen unglaublichen Versprechungen in der Beschreibung. Das Wenigste davon findet in der Realität Anklang, und dann flippen sie vor Freude fast aus, wenn mir versehentlich ein Kabelbinder zu Boden fällt . Da erhebt sich sogar die Principessa ganz neugierig von ihrem Ruhebett, um zu sehen, was Corva wieder Lustiges gefunden hat. Am Sonntag so geschehen, sie konnten sich tatsächlich stundenlang beschäftigen, indem sie das Ding unter dem Bürostuhl, dann unter einer Türe hin und her schoben. Beide friedlich zusammen beim Spiel mit einem blöden Kabelbinder. How sweet !

Beiliegend noch einige aktuelle Bilder. Corvas Lieblingsspielzeug ist momentan dieses Zelt. Sie schiebt es durchs ganze Wohnzimmer, hüpft samt dem Zelt herum und zerlegt es auch regelmässig .

Das waren die latest News von den Römerinnen.

         

         


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Mittwoch, 29. Dezember 2010

Corva und der Schneemann

Von virtuellekatzenhaus1, 13:21

Corva liebt den Schnee ! Wir haben auf dem Balkon einen kleinen Schneemann gebaut und mit Schneebällchen rumgetollt. Sie hat gebuddelt und gespielt, es war allerliebst. Agrippina fand am kalten Nass nur mässigen Spass. Trotz Schneeschuhen an den Pfötchen und 50% Waldkatzengenen sitzt sie lieber in der offenen Türe, den Hintern an der Wärme, und schaut zu .

                 

         



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Mittwoch, 15. Dezember 2010

Jahrestag!

Von virtuellekatzenhaus1, 18:58

Salve Manu!

Heute vor einem Jahr verliess ich Deine liebevolle Kittenstube und fand mein Zuhause bei Romina und Agrippina. Inzwischen bin ich eine grosse Kriegerin geworden und posiere gern cool wie ein Berglöwe für Fotos . Nach wie vor bin ich verspielt, verschmust und neugierig auf alles; die anderen können gar nichts tun ohne mich, denn ich höre, sehe, rieche einfach alles, und wenn es etwas Neues gibt, stelle ich mich sofort mutig der Herausforderung (aber nur, wenn mir meine Mädels Rückendeckung geben ).

Es freut mich auch sehr, Dir versichern zu können, dass Agrippina und ich gesund und gut im Gewicht sind. Das bestätigt zu kriegen, war alles andere als lustig, oje, oje . Da hatte ich mich neulich gefreut, dass Romina so früh von der Arbeit kam, und plötzlich hätte ich in so ne blöde Transportbox sitzen sollen. Hey, ich wehrte mich wie verrückt, und erst recht, als ich drin eingesperrt war! Unermüdlich versuchte ich den Ausbruch, auf der ganzen Fahrt. Auch Agrippina kam nicht davon. Sie kauerte reglos in der anderen Box und beschwerte sich mit steigender Lautstärke. Es half alles nichts, wir mussten zum Tierarzt . Klar hatte ich Schiss, tat bei der Untersuchung aber total cool, als würde mir gar nichts was ausmachen. Die Impfung steckte ich kommentarlos weg, auch die Tablette schluckte ich brav, und kaum wurde ich losgelassen, hüpfte ich rasch in die Box zurück .

Dann kam Agrippina an die Reihe. Es ging alles gut bis sie versuchten, ihr die Wurmtablette zu verabreichen. Romina sagte noch kleinlaut: „Das wird nicht klappen.“ – Darauf der junge Doktor voller Optimismus: „Doch, doch, das ist gar kein Pro... aua!“ Agrippina gab die Berserkerin, fetzte den Doktor gehörig und liess die Assistentin mit einem flammenden Blick auf Abstand verharren . Nach dem dritten Versuch gab er auf, bevor die Tablette auch nur in die Nähe ihres Mäulchens gekommen wäre. Gut gemacht, Agrippina! Ich bewunderte sie in diesem Moment ungemein .

Wir waren alle drei sehr froh, wieder daheim zu sein, glaub mir. Besonders ich war total erschlagen, und nachdem ich in der Küche ordentlich zugelangt hatte, zog ich mich für ein riesengrosses Pfüüsi zurück. Dafür veranstaltete ich später etwas Krawall, erst mit einem Korkzapfen, der in der Stille der Nacht gut wirkt, wenn man ihn nur richtig feste gegen eine Tür pfeffert, dann mit dem unglaublich lustigen Bergsteigerspiel, das geht so: wenn sie schläft, stecke ich Romina mein feuchtes Näschen ins Nasenloch, daraufhin dreht sie sich brummelnd auf die andere Seite, sodass ich über sie drüber klettern kann, macht jetzt im Winter mit den wuchtigen Decken besonderen Spass, und dasselbe beginnt wieder von der anderen Seite. Hin und her, hin und her . Manchmal spielt sie das eine Stunde lang mit, fast jede Nacht, das ist echt toll! Wenn sie dann halbwegs bei sich ist, werfe ich mein Motörchen an, und es wird minutenlang geschmust. Kaum streift sie der Gedanke, dass ich am Verhungern sein könnte, so aufdringlich, wie ich mich verhalte, rennt sie in die Küche, und ich kann mich inzwischen dahin pflanzen, wo sie eben noch gelegen hat, denn dort ist es so schön vorgewärmt .

Agrippina war nach dem Arztbesuch überaus anhänglich, hat sich wie selten an Romina gekuschelt und herzig gemaunzt. Bei ihr muss man schon froh sein, wenn sich die Principessa nicht allzu gestört fühlt und nicht sehr genervt wirkt, wenn man sich ihr nähert. Es dauert immer einen Moment, ehe sie zugeben kann, wie lustig das Raufen mit mir ist und wie entspannend das Betüddeln von Romina. Zuerst tut sie empört, doch kaum lässt man sie sein, kommt sie von sich aus .

Sie ist eben kompliziert, das wusste ich von Anfang an, und hatte ich in den ersten Wochen unseres Zusammenlebens viel mit Dolmetschen und Vorausgehen und Pfötchenhalten zu tun, kann ich nach diesem Jahr zufrieden feststellen, dass meine Bemühungen nicht umsonst gewesen waren und wir eigentlich recht schnell zu einem harmonischen und spassigen Miteinander gefunden hatten .

Du siehst, ich habe meine kleine Herde im Griff . Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mich und meine Mädels mal besuchen kämst. Wir hätten auch wieder Futter zum verschenken für die lieben Kleinen und Grossen vom Verein. Romina kauft manchmal aber auch einen Gugus zusammen! Okay, und manchmal ändern wir von heute auf morgen unseren Geschmack.

Zum Jubiläumstag noch ein paar aktuelle Fotos.

         







         

         


Saluti Cordiali,

Corva, Agrippina und Romina


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Sonntag, 21. November 2010

Corva und Agrippina und das Piratenschiff

Von virtuellekatzenhaus1, 17:34

Liebe Manu

Hoffentlich geht es Dir und Deinen Lieben so gut wie uns !

Wir hecken viel Schabernack aus, stibitzen Spielzeug (Strohhalme sind der Renner!), und wir kriegen auch immer tolle Sachen von Romina wie diese Kiste mit Herbstlaub neulich oder die Dörrfische. Sie waren zwar nicht besonders lecker, aber ganz lustig zum Spielen. Auch eine Baldrianmaus hat sie uns gebracht und erschrak sich sehr wegen deren Wirkung auf Agrippina - unsere Principessa tut ja immer total nobel und abgeklärt, doch dieser Baldrian liess sie im Sekundenbruchteil zum irren Tiger mutieren .

An einem Samstag setzte sich Romina mit ihrem Werkzeugkoffer und einer Einkaufstüte vom Baumarkt auf den Wohnzimmerboden. Ich wusste gleich, dass da etwas Tolles entstehen würde, deshalb blieb ich die ganze Zeit in der Nähe, während sie mit Holz und vielen kleinen Schrauben hantierte. Manchmal sprang ich ihr auf die Schulter, machte es mir dort schnurrend gemütlich, schaute interessiert zu und überlegte, was das werden könnte. Ein Katzenfummelbrett! Es ist noch ausbaufähig, macht aber bereits Riesenspass. Dazu gibt es endlich mal gesunde Leckerlis, die ich nicht nur rumschmeissen und jagen, sondern auch fressen mag . Nachdem ich das neue Spielzeug auf seine Tauglichkeit getestet hatte, waren wir sehr gespannt, wie sich Agrippina damit anstellen würde (sie hat die ganze Entstehung verpennt. Typisch). Die Leckerlis mochte sie zwar auch, aber nach ihnen zu suchen und zu fischen war ihr offensichtlich zu anstrengend. Nach zweimal halbherzigem Pföteln ging sie lieber auf den Balkon, und seither muss ihr Romina immer helfen, die Guuteli zu erhaschen, sonst verleidet es ihr schnell .

Lustiger fand sie unser Teamwork bei der Jagd nach einer grossen, schwarzen Fliege an jenem Tag. Ich fing sie, brachte sie ins Wohnzimmer und haute ihr ein paar Mal aufs Dach, und plötzlich war sie weg. Agrippina hatte sie mit einem Happs aufgefressen.

Am vorletzten Freitagmorgen brachte Rominas Papa ein grosses Paket in die Wohnung. Ich behielt ihn und die Fracht genau im Auge, und kaum war sie abgestellt, untersuchte ich die Kiste, konnte aber nicht herausfinden, was sich darin befand.

Romina kam wie immer über Mittag nach Hause, und ich freute mich schon aufs Auspacken, doch sie meinte, dafür müssten wir richtig Zeit haben. Als sie abends von der Arbeit kam, war noch immer nichts, denn sie musste erst noch mit dem Pferd raus . Natürlich hielt ich die Spannung fast nicht mehr aus, und als sie endlich wieder zu Hause war, begrüsste ich sie schon an der Tür mit einem ungeduldigen „Miiiiu!“ und einem liebevollen Einkrallen am Oberschenkel. Damit machte ich ihr klar, dass ich nun keinen weiteren Aufschub mehr tolerieren würde. Und so ging es spät abends endlich los .

Aye, ich bin jetzt der Captain meines eigenen Narrenschiffs – äh, Piratenschiffs ! Nur Agrippina war mal wieder ne Spassbremse. Sie betrachtete es skeptisch, hielt es für Kitten-Kram und ging ihrer Wege. So machte ich eben den Geiermeier zum Steuermann, ein stiller Bursche, aber hart im Nehmen.

Nachts erwachte ich wegen einem verdächtigen Geräusch und habe sie ertappt! Ja, ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie Agrippina am Mast hing und wie verrückt nach dem Tierchen an der Gummischnur hangelte. Auch Romina war nochmals unterwegs und hat sie zum Glück gesehen, sonst würde mir ja keiner glauben, dass unsere Principessa einen auf Captain Hook macht! Kaum unserer Aufmerksamkeit gewahr, setzte sie sich hin, als wüsste sie nicht, wie sie aufs Schiff gekommen war .

Unterdessen haben wir auf Eurer Tagebuchseite entdeckt, dass Du auch ein Piratenschiff hast! Ich betrachtete das Bild von Nayati auf dem Schiff und fragte mich, ob ich auch mal so klein gewesen war wie er. Ist ja supersüss, der Bursche.

Nun genug geplaudert, wir wollen lieber noch einige Bilder sprechen lassen:

         



         

         



Liebe Grüsse von den Römerinnen,

Corva, Agrippina, Romina


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Donnerstag, 29. Juli 2010

Corva sagt hallo

Von virtuellekatzenhaus1, 22:20

Grüss Dich, Manu!

Ach, eigentlich wollte ich ja schon lange mal wieder schreiben, aber ich habe unheimlich viel zu tun: Agrippina verkloppen, das Futtersortiment testen, vor Agrippinas Rache fliehen, neue Spielzeuge ausprobieren, unseren Menschen kontrollieren, schmusen, die Nachbarn überwachen, und mein Schönheitsschlaf ist ja auch sehr wichtig .

Aber jetzt war es höchste Zeit, Dir unser Wohlergehen zu versichern. Die Tage, als es richtig heiss war, hatte ich nicht so im Griff, einige Magen-Darm-Probleme, aber die liessen sich mit leichter Kost und etwas Bioflorin zum Glück beseitigen, und nun ist alles wieder in Ordnung. Hey, das war unsere erste Hitzewelle im Leben, damit umzugehen mussten wir erst lernen. Ich bin froh, dass es wieder kühler wurde, denn auch mit Agrippina war in jenen Tagen nichts los. Mit ihrem dicken Fell lag sie nur noch flach auf den Küchenfliesen herum und mochte sich zu keinem Schabernack aufraffen. Romina machte da viele Wasserspiele mit uns, wir lieben es, ein bisschen zu „pflotschen“, und es kühlt die Pfötchen ab.

Du hast mit den aktuellen Kitty-Kätzchen sicher viel zu tun, deshalb will ich nicht viele Worte verlieren. Du siehst auf den beiliegenden Bildern, wie zufrieden wir sind und dass ich schon ordentlich zugelegt habe – die letzte Messung vor etwa zwei Wochen ergab 4 kg!

Cari Saluti – Deine Römerinnen

Corva, Agrippina, Romina

Auch mal müde


Gym


Am Drucker


Am Chillen


heisser Sommertag


Ausguck



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Freitag, 09. April 2010

Corva berichtet

Von virtuellekatzenhaus1, 19:22

Liebe Manu

Ich habe Dir so viel zu erzählen! Jetzt, da es öfters warm ist, dürfen wir viel aufm Balkon sein. Romina hat uns einen weiteren Ausguck gezimmert, und es ist ein Minigarten in Planung mit echtem Gras und Dreck. Wir freuen uns so darauf !

Mit dem warmen Wetter kommen auch die Insekten. Als uns zum ersten Mal so ein brummendes Ding um die Nasen flog, freuten sich Agrippina und ich und wir jagten es kreuz und quer. Doch plötzlich hechtete auch Romina auf den Balkon, um sich an der Jagd zu beteiligen . Wir überliessen ihr unsere Beute nicht freiwillig, und so entstand eine wilde, hektische Verfolgungsjagd, die mit einer vom Backstein erschlagenen Biene endete. Agrippina und ich waren stinksauer, man hat uns schliesslich einem grossen Vergnügen beraubt ! Deshalb hörten wir ihrer Predigt auch nicht zu, die mehrmals das nervige Wort „gefährlich“ enthielt.

Als sich die nächste Biene auf unseren Balkon verirrte, dämmerte mir aber schlagartig, was Romina gemeint hatte. Hey, aua!!! Für zwei, drei Stunden war ich ein Klumpfüsschen, doch nach ordentlichem Lecken, einem Nickerchen und ganz vielen Streicheleinheiten war es bereits ausgestanden. Hoffentlich kann ich meinen Jagdtrieb bei der nächsten Biene zurückhalten – und sie Agrippina überlassen .

Ein paar Tage später machten wir mit einer anderen hässlichen Insektenart Bekanntschaft. Stell Dir vor: ich habe eine Nase voll Stinkkäfer abgekriegt! Bääääh, gruuusig !! Ich rannte wie eine Wilde in die Wohnung, leckte und putzte wie verrückt mein Rüsselchen, aber der Gestank wollte einfach nicht verschwinden. Agrippina hat nicht so viel abgekriegt wie ich. Weisst Du, allmählich beschleicht mich das Gefühl, dass ich gar nicht unbedingt schneller bin als sie, eher habe ich den Verdacht, dass die Principessa mich zuerst nachsehen lässt und guckt, was mir passiert . Die Biene habe schliesslich auch ich abgekriegt!

Das Osterwochenende war toll! Zur Feier des Hasen kriegte ich ein Stück Ei ab. Es war dann durch die halbe Küche verstreut, und ich verlor das Interesse – glitschiges Ding. Wir stiegen dann auf Streichwurst um, das schmeckt sowieso besser . Ansonsten war unser schönstes Ostergeschenk, dass Romina ganz oft zu Hause war. Agrippina war auch eine ganz Liebe. Ich wollte kuscheln, sprang auf sie drauf und leckte sie ab. Sonst reagiert sie immer sehr gehässig, aber diesmal erwiderte sie meine Zuneigung, und ich durfte mich Klein-Kätzchen-mässig in ihr seidiges Fell kuscheln. Das war schön .



Wir haben alle News von Jamiro mit Spannung verfolgt und mussten grinsen wegen den nassen Küssen. Auch meine Mitbewohnerinnen können davon ein Lied singen – liegt uns wohl im Blut . Tierdokus mag ich auch, einmal habe ich ganz lange kleinen Eisbären zugesehen, aber im Grunde finde ich Fernsehen sehr langweilig. Agrippina hingegen ist ein ziemlicher TV-Junkie und steht auf ganz krasses Zeug. Neulich fühlte sich Romina bei einem Horrorfilm sogar gezwungen, die Kiste auszuschalten, weil Agrippina bei den brutalsten Szenen so fasziniert zugesehen hat.

Wirklich nicht lustig war der Mittwoch, als plötzlich die Futternäpfe verschwanden und überhaupt alles, was man in der Not noch hätte anknabbern können. Ausgerechnet an diesem Abend waren wir ungewöhnlich lange sehr übermütig, und je öfters wir ermahnt wurden, nicht so viele Kalorien zu verbrennen, weil wir sonst wieder Hunger bekämen, desto wilder wurden unsere Spiele. Kein Futter, kein Problem – dachte ich, als mein Bäuchlein noch voll war, aber dann hatte ich schon Mühe, kein Bettmümpfeli schnappen zu können. Agrippina hat ja gute Reserven (hüstel), die hat sich überhaupt nicht beschwert, aber mit mir kann man das doch nicht machen ! Die ganze Nacht über machte ich Romina auf charmanteste Weise auf mich und meinen knurrenden Magen aufmerksam, aber sie blieb hart. Am Morgen dann wurde ich laut und drängte ständig in die Küche, aber alles Anpflaumen nützte nichts. Sie spielte und schmuste ganz toll mit uns, und plötzlich wurden wir in die Transportboxen gepackt! Schlimm! Und noch viel schlimmer kam’s! Na, lieber keine Details, Du weisst ja genau, was bei so einer Kastration passiert .

Endlich wieder zu Hause, torkelten wir völlig orientierungslos durch die Wohnung, ich mühte mich sogar aufs Kistchen. Beim Zudecken wusste ich aber plötzlich nicht mehr, was ich eigentlich machen wollte, und so torkelte ich noch eine Runde, und irgendwann liess ich mich dann davon überzeugen, mich einfach mal niederzulegen und auszuschlafen. Als Agrippina dann etwas Spucke kötzelte, musste ich trotzdem nachsehen gehen. Ich wollte dann aufn Kratzbaum und in die Wanne, wurde aber von allem abgehalten. Aufs Sofa kam ich dann trotzdem – nicht mal Romina sieht alles und jeden gleichzeitig. Nach einem weiteren Nickerchen hatte ich mich schon wieder bestens unter Kontrolle. Romina wich uns 6 Stunden lang nicht von der Seite, dann bekam ich Hunger, aber so richtig, und ich durfte ein paar Körnchen haben und am Gras knabbern . Danach ging’s mir besser, ich spielte, planschte beim Brunnen, brütete schon wieder die nächsten Streiche aus, schmuste mit allem Charme und versuchte, dieses dämliche Pflaster abzurupfen .

Agrippina brauchte wesentlich länger, um zu sich zu finden (was vorhersehbar war, schliesslich bin ich hier die Kriegerin und sie das Prinzesschen). Sie ging ein paar Schritte und schlief wieder ein oder sass mit geschlossenen Augen rum und schien nicht zu wissen, wo sie war und was sie wollte. Wenn du mich fragst, hat das aber nichts mit der Narkose zu tun, sie scheint öfters mal vom anderen Stern zu kommen, hihi.

Nun schlafen wir uns noch tüchtig aus, lassen uns von vorn bis hinten bedienen und verhätscheln und Decken hinterhertragen, damit wir mit unseren rasierten Bäuchlein beim Futtern nicht auf den kalten Fliesen kauern müssen .

Cari Saluti, Corva

Herzliche Grüsse auch von Agrippina und Romina



         



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Mittwoch, 24. März 2010

Lustiges von Corva

Von virtuellekatzenhaus1, 23:35

Corva ist immer noch die gleiche charmante Räuberin, der täglich ein neuer Unfug einfällt. Momentan ist die Badewanne en vogue, am liebsten, nachdem ich geduscht habe. Innert drei Tagen holte sie zweimal den Duschvorhang samt Stange runter . Während Agrippina unters Bett floh und die Wanne seither meidet, machte Corva schon im Flur wieder kehrt, um genau zu untersuchen, was sie angerichtet hatte, und ich denke, dass sie ins Pfötchen kicherte, als sie mir zusah, wie ich aufm Wannenrand balancierte, um das Ding wieder in Position zu bringen.

Ganz lustig war die Sache mit dem Drucker: da mein Roman bald fertig ist, musste ich mir so ein Ding zulegen. Corva half schon beim Auspacken und Installieren, und beim Testdruck, da fürchtete ich, die Kätzchen hätten Angst, weil das Ding wirklich schrecklich rattert. Zum Glück geht er nur mir auf die Nerven. Corva Löwenherz setzte sich sofort auf den Drucker und schaute fasziniert zu, wie er Blatt um Blatt ausspuckte (Duplex-Druck: speziell faszinierend, weil das bereits sichtbare Blatt plötzlich wieder verschwindet). Ich werde sie im Impressum erwähnen müssen als Qualitätskontrolleurin . Nicht mal Agrippina hatte Schiss. Sie setzte sich vor den Drucker und schaute – ganz Habsburger Prinzessin – in die Welt hinaus mit einem Blick, der sagen wollte: „Ich habe keine Ahnung, worum es hier geht, aber ich sehe toll aus.“ Als ich dann die ersten hundert Seiten ausdruckte, wollte ich indes mit den Kätzchen spielen, aber ich spielte alleine, denn die zwei waren vom Drucker nicht mehr wegzukriegen. Sie guckten und guckten, und so sassen wir eine geschlagene Stunde lang versammelt um das Ratterteil herum und... ja, wir guckten.

Ha! Und wenn wir eine Fliege in der Wohnung haben, ist der Teufel los. Corva gibt sich da besonders gesprächig, und sie stellt sich als sehr geschickte Jägerin heraus. Nun ja, man muss immer fürchten, dass sie die Fliege erst einatmet, denn ihr Näschen ist stets und ständig hochaktiv – mein kleiner Staubsauger . Ist die Fliege aber in der Zimmermitte an der Decke, sitzen sie auf TV und Kratzbaum und jammern, was das Zeug hält – oft auch in meine Richtung, als würden sie mich dafür verantwortlich machen, dass sich das Spielzeug ausser Reichweite befindet. Ebenso scheinen sie mich auch für einen Wettergott zu halten. Die Blicke, die mir besonders Agrippina zuwirft, wenn es draussen nass und windig ist und sie eigentlich auf den Balkon will, wirken höchst sträflich.

Im Moment ist Corva am Aufräumen des Schreibtisches. Sie hat alles runtergefegt, was sich bewegen lässt und schärft jetzt die Krallen an einem Originaldokument aus dem Jahre 1878.

Hochgeklettert ist sie schon länger nicht mehr, aber sie kratzt mir zur Begrüssung an den Hosenbeinen und springt mir vom Küchentisch aus auf die Schulter, wenn ich an der Kombination stehe oder überfällt mich von hinten, wenn ich am Schreibtisch sitze. Ein wahrlich beeindruckender Sprung . Nachts ist es noch dasselbe, ich erwache morgens immer mit Corva im Gesicht. Das Treteln auf der Gurgel hingegen hat sie abgelegt, und ich vermisse es nicht.

Ganz süss finde ich ja, wie sie mich immer begrüsst, wenn ich nach Hause komme. Völlig verpennt, die Augen kaum offen, wackelig auf den Beinen, aber sie ist zur Stelle. Manchmal renne ich die Treppen hoch und versuche, schneller als sie zu sein. Gelingt nur selten . Gestern waren sogar beide Kätzchen zur Stelle. Dicht nebeneinander sassen sie im Flur, und sobald ich diesen erwartungsvollen Augen gewahr werde, vergesse ich den ganzen Stress und Ärger von der Arbeit schlagartig und denke nicht mehr daran.

Ja, wirklich, die beiden Räuberinnen erfreuen mich täglich mit neuen Überraschungen, und solange sie sich nicht verletzen, was bislang zum Glück nicht geschehen ist, rege ich mich über nichts auf. Wollte ich mich erzieherisch betätigen, hätte ich mir ein Kind oder einen Hund zugelegt.

Das waren die latest news von Deinen Römerinnen. Wir melden uns spätestens nach der Kastration, um zu berichten, wie es gelaufen ist.

Cari Saluti,

Romina – Corva – Agrippina

         




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Sonntag, 21. Februar 2010

Besuch bei Corva

Von virtuellekatzenhaus1, 22:31

Während ich eintrat und mit Romina sprach war Corva im Wohnzimmer auf dem Fenstersims. Als sie mich sah war sie doch eher überrascht und als ich ihr Hallo sagte, war ihr Näschen ununterbrochen in Bewegung. Zuerst wurde mein ganzes Gesicht aufs genaueste untersucht und danach waren meine Hände dran. Am Schluss entschied sie, dass es zwei Etagen weiter oben doch am sichersten für sie war und so zog sie sich dorthin zurück.
Schnell machte ich ein paar süsse Fotos von der Kleinen und um auf gleicher Höhe zu sein, musste ich mir sogar einen Stuhl holen .

         



Sie genoss es nach draussen zu schauen und war total entspannt. Einfach eine süsse kleine Katzendame mit viel Charme.




Wir verschwanden mal auf einen Wohnungsrundgang und diese Zeit nutzte Corva um vom Kratzbaum runter zu klettern und ihr Schläfchen in einer Kartonschachtel weiterzuführen. Dazwischen erwachte sie immer wieder und schaute uns an, vermutlich wollte sie uns sagen, dass wir etwas leiser sein und ihren Schlaf nicht so stören sollen .

         

Wie man schön erkennen kann, kontrolliert Corva auf dem zweiten Bild genau, ob wir noch da sind. Ich musste schmunzeln als ich diese Aufnahmen machte, denn es ist typisch für die junge Dame, dass sie den Überblick behalten muss .

          

Gegen Ende des Besuches drehte sie sich in ihrer Kiste nochmals und dann schlief sie genüsslich weiter.

         

Ich habe eine richtig faule Lady besucht, die leider kurz vor meinem Besuch wie eine wilde durch die Wohnung getobt ist und dementsprechend müde war als ich sie besuchte. Natürlich verzeihe ich ihr dies, denn ich durfte selber sehen was für ein tolles Zuhause sie bekommen hat und wie gut sie sich mit ihrem Gspändli Agrippina versteht.

         

Sie wird von Romina total verwöhnt, hat Kratzbäume und Spielsachen dass sie überall Ablenkung findet und tobt mit Agippina meist nachts durch die Wohnung. Ein Katzenleben wie man es sich wünschen kann und man sieht ihr an, dass sie es geniesst .
Sie ist wunderschön geworden, hat eine tolle Figur und ein wunderbares Fell. Sie ist immer sehr neugierig und die aktivere der beiden Katzendamen.

Ich bedanke mich sehr für das tolle Gespräch und die Bewirtung. Es war schön und ich freue mich auf ein Wiedersehen.

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Sonntag, 14. Februar 2010

Besuch bei Tinka

Von virtuellekatzenhaus1, 23:58

Schon als wir eintraten war ich sehr gespannt, ob wir Tinka überhaupt zu Gesicht bekommen werden. Die beiden Buben Tom und Jerry standen gleich da und begrüssten uns, doch von Tinka fehlte jede Spur.
Die Tochter des Hauses zeigte uns wo die Kleine ist. Sie schlief genüsslich in der Kratzbaum Hängematte und genoss ihr Katzenleben. Wir konnten sie sogar streicheln , doch man merkte das sie langsam erwachte und es dann nicht mehr so gerne hatte. So liessen wir sie einfach wieder in Ruhe und genossen das Spiel mit den Buben.

Es dauerte nicht lange, stand die süsse Katzendame bei uns und wollte gerne mitspielen. Ich war sehr überrascht, denn damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Sie machte jeden Unfug mit, rannte hinter Mäuchen her, spielte mit der Angel und jagte wir irre den Laserpointer Punkt.
Es war toll ihr dabei zuschauen zu dürfen und zu sehen wie wohl sie sich im neuen Zuhause fühlt.

         

         

         




               

             

         


Sie versteht sich sehr gut mit Tom und Jerry und kuschelt gerne mit ihnen oder tobt mit den Beiden quer durch die ganze Wohnung. Es war richtig dass sie zusammen mit den beiden Jungs platziert wurde, denn sie schaut sich sehr viel von den zwei ab. Sie hat sogar gelernt, dass sie keine Angst vor ihren Besitzern haben muss und streicht ihnen beim Füttern regelmässig um die Beine. Ihr Frauchen darf sie dann sogar auf den Arm nehmen und die kleine Lady geniesst es .




Alle drei bei ihrem Abendessen . In der Mitte natürlich Tinka


Mit Jerry am dösen



Es war ein toller Besuch und die Zeit ging wie im Flug vorbei. Es war wunderschön meine Jungs und Tinka noch einmal wiederzusehen und sie in so guten Händen zu wissen.

Für den feinen Kuchen und Kaffee bedanken wir uns herzlich und das tolle Gespräch war sehr kurzweilig und interessant.

Wir wünschen Euch für Eure Zukunft nur das Allerbeste. Passt auf einander auf und habt viel Spass zusammen.

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Süsse Fotos

Von virtuellekatzenhaus1, 19:59

Einfach nur süsse Fotos von Corva .

         




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Mittwoch, 03. Februar 2010

Corva die kleine Löwin

Von virtuellekatzenhaus1, 22:58

Corva schaut mit zwei riesengrossen, kugelrunden Augen in die Welt hinaus. In ihrer kleinen Brust schlägt das Herz eines Löwen , und es ist ihr spürbar wichtig, dass sie genau weiss, wer wo ist, am wohlsten fühlt sie sich, wenn alle beisammen sind, denn halten sich Agrippina und ich in verschiedenen Räumen auf, kommt sie manchmal ins Dilemma und gar nicht recht zur Ruhe.

Ein lustiges Beispiel für ihren Mut und Beschützerinstinkt ereignete sich neulich Abend, als wir uns alle drei in der Küche aufhielten: ein riesengrosser Nachtfalter kam durchs offene Fenster geflattert. Dreimal darfst Du raten, in wessen Pranken er schliesslich lag. Corva und ich rannten wie die Verrückten durch die Küche, ich brachte das Vieh mit der Fliegenklatsche in Orientierungsschwierigkeiten, woraufhin es für Corva ein Leichtes war, ihm den Rest zu geben. Agrippina indes hatte gleich zu Beginn der Jagd das Weite gesucht und beobachtete die Hektik vom Flur aus.


         





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Samstag, 16. Januar 2010

Corva meldet sich

Von katzenhaus-freunde, 22:53

Heute haben wir neue Spielsachen erhalten, auch neue Kratzbäume: einen ganz kleinen und einen grossen, der es uns ermöglicht, aufs Bücherregal zu gelangen, extra für uns mit Teppich beklebt . Natürlich half ich beim Aufbau und übernahm das Probeklettern. Danach habe ich unserer einzigen Zimmerpflanze, die meinetwegen sowieso schon in den letzten Zügen lag, den Rest gegeben. Kaaawumm! Bin ganz schön erschrocken, aber zum Glück ist mir nichts passiert und Romina hatte einen Grund zum Staubsaugen .
 
Vor etwa einer Woche hat mich Agrippina ins Auge gefetzt. Ja, ein armes Piratenkätzchen bin ich nun, andererseits stimmt es auch, dass ich ihr dauernd auf die Nerven falle: ich stecke meine Nase in ihren Napf, gehe aufs Klo, wenn sie gerade drauf sitzt, springe auf sie, wenn sie schläft und beisse sie bei jeder Gelegenheit in den Schwanz. Leider versteht Madame nicht so viel Spass. Oh, und es soll auch schon einer meiner Milch-Reisszähne in Agrippinas Fell gefunden worden sein. Keine Ahnung, wie der dahin kam… hüstel… Es dauert zwar recht lange bis sie reagiert, aber wenn sie mal sauer ist, oyoyoy, dann ist sie unheimlich schnell und grob .
Doof ist halt, dass ich nun dreimal am Tag für Tropfen und Salbe stillhalten muss. Romina lenkt mich danach immer mit allerhand Spielsachen ab bis das Zeug eingewirkt hat und nicht mehr juckt. Wenn ich nämlich kratze, muss ein Kragen hin, hat der Tierarzt gesagt, und diesen Horror wollen wir vermeiden.
 
Ansonsten habe ich nichts zu klagen, wir spielen, schlafen, zanken, schmusen und futtern Tag und Nacht, wie es uns gefällt, und wir entwickeln uns prächtig. Die beiliegenden Bilder, ganz aktuell, sprechen für sich.


         

                            

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